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Details zur Umfrage

„Wie treten Sie in Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern – persönlich oder telefonisch?“

Wir möchten gern persönliche Gespräche verabreden. Am liebsten sind uns dafür Hausbesuche, das ist für die Interviewten am einfachsten und man gewinnt auch einen kleinen Eindruck vom Stadtteil, in dem die Menschen leben. Ist das nicht gewünscht, würden wir einen 'neutralen' Ort in der Nähe suchen, wo man sich in Ruhe unterhalten kann. Wo dies möglich ist, freuen wir uns über Gespräche, an denen alle erwachsenen Haushaltsmitglieder (also z.B. beide Partner) teilnehmen.

„Nach welchen Auswahlkriterien werden die Bürgerinnen und Bürger ausgesucht?“

Wir versuchen, einen breiten Durchschnitt der Bevölkerung auszuwählen. Und wir möchten Bürgerinnen und Bürger aus möglichst vielen der Kommunen einbeziehen, die das Sozialmonitoring aktiv unterstützen.

Weitere Infos zu den teilnehmenden Kommunen

„Wie lange dauert das Interview und wann kann man mit Ergebnissen rechnen?“

Wir rechnen mit ca. 45 bis 90 Minuten – das hängt mehr von den Befragten ab als von uns. Mit Ergebnissen rechnen wir im Spätherbst.

„Was ist das Ziel der Studie?“

Es geht um dreierlei: Grundsätzlich: Wie lebt es sich in der Rhein-Main-Region? Welchen Einfluss haben die Stadtteile auf die Lebensumstände der Menschen und welchen Einfluss hat der Flughafen (z.B. Fluglärm, Arbeitgeber, Reisemöglichkeiten ...)?

„Bekommen Bürgerinnen und Bürger ein Feedback?“

Jeden einzelnen werden wir nicht informieren können. Es gibt diese Internetseite (www.sozialmonitoring.de), auf der Ergebnisse zu finden sein werden, und es wird einen Bericht geben, in den anonymisiert die Aussagen der Befragten einfließen werden.

„Welchen Nutzenhaben Bürgerinnen und Bürger?“

Wer mit uns spricht, unterstützt uns dabei, Informationen zu sammeln und aufzubereiten, die zum Beispiel die Kommunen nutzen können, um die Lebensbedingungen ihrer Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.