{{ Suche }}

Eigentumsquote

Die Karte für das engere Untersuchungsgebiet stellt den Anteil der Eigentumswohnungen, die von den Eigentümern selbst bewohnt werden, an allen Wohnungen für das engere Untersuchungsgebiet dar. Wohneigentum stärkt unter anderem die regionale Verbundenheit. Die Bereitschaft oder die Möglichkeit, den Wohnort zu wechseln, um dadurch Pendelstrecken, -zeiten oder -kosten zu reduzieren, sinkt.

Karte: Eigentumsquote 2011 (Quelle: Statistisches Bundesamt, SOFI/GWS.)
Karte: Eigentumsquote 2011 (Quelle: Statistisches Bundesamt, SOFI/GWS.)

Die Eigentumsquote liegt im engeren Untersuchungsgebiet bei 38,1 % und nimmt für bevölkerungsstärkere Städte- und Gemeindetypen kleinere Werte an: In Landgemeinden sind 60 % der Wohnungen von den Eigentümern bewohnt, in kleinen Kleinstädten 59 %, in größeren Kleinstädten 52 %, in Mittelstädten 46 % und in Großstädten noch 24 % der Wohnungen. Im Zentrum des engeren Untersuchungsgebietes und vor allem in den Großstädten ist die Eigentumsquote niedrig – in den Städten und Gemeinden am Rande des engeren Untersuchungsgebietes ist sie dagegen deutlich höher.