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Durchschnittliches jährliches Wanderungssaldo pro 1.000 Einwohner

34k_Durchschnittliches jährliches Wanderungssaldo pro 1.000 Einwohner_weiteres Monitoring-Gebiet (Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Datenbasis), © GeoBasis-DE/BKG 2017 (Geodaten), SOFI/GWS (Bearbeitung), Karte erstellt mit QGIS.)
(Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Datenbasis), © GeoBasis-DE/BKG 2017 (Geodaten), SOFI/GWS (Bearbeitung), Karte erstellt mit QGIS.)

Im weiteren Untersuchungsgebiet

Die Karte bezieht sich auf das weitere Untersuchungsgebiet und zeigt den durchschnittlichen jährlichen Wanderungssaldo im Zeitraum 2011 bis 2015 pro 1.000 Einwohner. Als Datengrundlage werden Werte aus der Wanderungsstatistik sowie der Bevölkerungsfortschreibung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder verwendet.

Relevant sind Zu- und Fortzüge über die Kreisgrenzen hinweg. Im Zentrum und im Süden des weiteren Untersuchungsgebietes sind die Salden am höchsten. In den Landkreisen am Rande des weiteren Untersuchungsgebietes nimmt der Saldo geringere – teilweise negative – Ausprägungen an. Die höchsten Salden treten in Darmstadt, Frankfurt und Heidelberg auf.


34g_Durchschnittliches jährliches Wanderungssaldo pro 1.000 Einwohner_engeres Monitoring-Gebiet (Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Datenbasis), © GeoBasis-DE/BKG 2017 (Geodaten), SOFI/GWS (Bearbeitung), Karte erstellt mit QGIS.)
(Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Datenbasis), © GeoBasis-DE/BKG 2017 (Geodaten), SOFI/GWS (Bearbeitung), Karte erstellt mit QGIS.)

Im engeren Untersuchungsgebiet

Die Karte bezieht sich auf das engere Untersuchungsgebiet und zeigt den durchschnittlichen jährlichen Wanderungssaldo im Zeitraum 2011 bis 2015 pro 1.000 Einwohner. Als Datengrundlage wurden Werte aus der Wanderungsstatistik sowie der Bevölkerungsfortschreibung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder verwendet.

Relevant sind Zu- und Fortzüge über die Gemeindegrenze hinweg. In Kelsterbach und den Städten und Gemeinden um Frankfurt und Darmstadt sind die Salden am höchsten. Im Osten des engeren Untersuchungsgebietes und Richtung Odenwald nimmt der Saldo geringere – teilweise negative – Ausprägungen an. Die Werteverteilung zeigt, dass es nur vier negative Ausprägungen gibt, und dass der Wert für Kelsterbach sich sehr deutlich abhebt.


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